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LEVC Taxi jetzt auch als, äh, E-Camper mit Turbomotor

Wir wissen nicht, was wir mit einem LEVC Taxi Camper machen sollen. Aber wenn Sie viel Geld haben, können Sie einen kaufen. Bald. Nur wenige Autos sind so ikonisch wie London Taxis. In der britischen Hauptstadt werden extrem strenge Anforderungen an Fahrer und Autos gestellt. Mit einem alten E220 CDI (Voll AMG natürlich mit Panamera Kühlergrill ausgestattet) über die Straßenbahngleise über einen erheblichen Umweg (ohne Kursänderung) zu rasen, ist in London keine Option. Die aktuellen Taxis werden von LEVC gebaut. Diese Abkürzung steht für London Electric Vehicle Company. Klingt logisch. Sie expandieren jedoch bei LEVC. Sie wollen auch Firmenwagen bauen. Tatsächlich tun sie es! LEVC-Taxi LEVC Taxi Camper An sich keine so seltsame Idee, sowohl Dienstwagen als auch Taxis werden als Arbeitspferde eingesetzt und müssen vor allem sehr lange bei geringen Kilometerkosten auskommen. Aber LEVC geht mit einem, ja, einem Camper noch einen Schritt weiter! Auch das haben wir nicht kommen sehen. Nach Corona scheint der Bedarf an Urlaub und vor allem Urlaub in einer eigenen Blase groß zu sein. Es ist fast unmöglich, mit den Nachrichten über Caravans und Reisemobile Schritt zu halten. Das Ergebnis ist der LEVC e-Camper. Dieser basiert auf dem Van ‘VN5’, hat aber jetzt Seitenfenster. LEVC-Taxi grober Irrtum Jetzt erwarten wir ein vollelektrisches Reisemobil mit der Typenbezeichnung ‘e-Camper’. Aber das ist, wie Johan Derksen sagen würde, ein „grober Irrtum“. Es ist ein Plug-in-Hybrid. Ein 1,5-Dreizylinder-Turbomotor, der die Vorderräder antreibt, arbeitet mit einem Elektromotor zusammen, der die Hinterräder antreibt. Wenn Ihnen dieses Konzept bekannt vorkommt, kann es stimmen: Es handelt sich um den gleichen Antriebsstrang wie beim Volvo XC40 Plug-in-Hybrid. LEVC gehört zu Geely, genau wie Volvo. Deshalb kommt auch Volvo-Fahrern der Innenraum bekannt vor. LEVC-Taxi LEVC-Taxi Die elektrische Reichweite ist nicht verkehrt. Auf den 31 kWh Akku müssen genau 98 kommen. Aktiviert man die Dreizylinder-Brummaut, fährt man sogar 489 km ohne Beladen oder Tanken. Auch ein Kursziel ist bekannt: 73.000 Euro vor Steuern. Uff!

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